1. ALUMINIUM (Al) | stärkende Wirkung auf das ZNS, Wirkung auf Schleimhäute, Haut, Blut, schweisshemmend, Regulator des Schlafes | Mängel äussern sich durch Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Störungen des Nervensystems, geistigen Rückstand, Mongolismus. Überschuss führt zu Altzheimer-Syndrom, Gedächtnisverlust, Verdauungsstörungen | |
2. KALZIUM (Ca) | wichtig für Knochen- und Zahnaufbau, Nerven, verhindert Muskelschwund und Knochenabbau, sichert die Arbeit des Herzmuskels, verbessert die Durchlässigkeit der Zellwände, hilft bei der Blutgerinnung mind. 800 mg / Tag | Parodontose (Zahnfleischschwund), Osteoporose (Knochenschwund), Wachstumsstörungen, Störungen der Blutgerinnung, mangelhafte Verknöcherung, Schlaflosigkeit, Bluthochdruck, Krampfzustände | |
3. CHROM (Cr) | wichtig für den Stoffwechsel der Schilddrüse, Blutzuckerspiegel, Kreislauf, Aminosäuren-, Fett-, Kohlehydrat-Stoffwechsel, Insulinproduktion 50 - 200 µg/Tag | Arteriosklerose, Zuckerkrankheit, Herz- und Kreislaufkrankheiten, Blähsucht, chron. Bronchitis, Linsentrübung (grauer Star), Appetitlosigkeit, Depressionen | |
4. COBALT (Co) | wichtiger Bestandteil des Vitamins B12, für die Blutbildung nötig, Aktivator und Hemmer von Enzymen, wirkt bei Anämien (Blutarmut) | Mangelerscheinungen treten nur in Verbindung mit Vitamin B12-Mangel auf: Anämie, mangelhafte Leistungsfähigkeit der Venen, Cellulite, emotionelle Erregbarkeit, Arthritis (Gelenkentzündungen), Arteritis (Entzündungen der Arterien), Obesitas/Übergewicht/Fettsucht | |
5. EISEN (Fe) | Hämoglobinbildung (zentraler Farbstoff d. roten Blutkörperchen), sichert den Sauerstofftransport von der Lunge zu den Körperzellen, fördert damit die Leistung von Muskeln und Gehirn, zur Infarkt- und Tumorabwehr, für das Wachstum Männer 12 mg / Tag | Blutarmut, schnelle Ermüdung, blasse Haut, verringertes Leistungsvermögen, verlangsamte Körperfunktionen, brüchige Fingernägel, gestörter Haarwuchs, gesteigerte Kälteempfindlichkeit, Kopfschmerzen, Atemnot, Schwindel, Erschöpfung, Kreislaufbeschwerden, Herzklopfen, Konzentrationsschwäche, Verstopfung, Leukämie, Rheumatismus, rissige Mundwinkel | |
6. FLUOR (F) | härtet den Zahnschmelz, festigt die Knochenstruktur, erhöht die Kalziumverwertung 1-2 mg/Tag | Zahnschäden (Karies), Osteoporose (Knochenschwund), Narbenbildung, Krampfadern Überschuss wird im Körper gespeichert, hemmt viele Enzyme, Skelettdeformation | |
7. GERMANIUM (Ge) | Krebsvorbeugung (in homöopathischer Form eingesetzt), neutralisiert Schwermetalle aus Luft und Nahrung, wirkt vorzeitigem Altern entgegen, wirkt wohltuend auf den ganzen Körper, soll die Produktion von Interferon (hemmt Wachstum der Viren) steigern, fördert Zellatmung | vorzeitiger Zerfall körperlicher und geistiger Frische | |
8. GOLD (Au) | wirkt stimulierend auf die Zellen, zusammen mit Kupfer und Silber, verbessert Infektabwehr, antibiotische Wirkung | Herzleiden, Bluthochdruck, Blutgefässe, Alterserscheinungen, Hämorrhoiden, Tuberkulose | |
9. JOD ( I ) | baut das Schilddrüsenhormon auf, regt die Schilddrüse an 200 µg / Tag | Vergrösserung der Schilddrüse, Kropfbildung, gestörtes Körperwachstum, trockene Haut, brüchiges Haar, Gedächtnisschwäche, Hormonmangel, körperlicher und geistiger Leistungsabfall, Gewichtszunahme, Trägheit | |
10. KALIUM (K) | Gegenspieler des Natriums, wichtig für Herz-, Muskel- und Nerventätigkeit, Knochenbildung, reguliert mit Natrium die Körperflüssigkeit, aktiviert Enzyme, erhält die Gewebespannung 2 - 3 g/Tag | Muskelschwäche, Appetitlosigkeit, Verstopfung, Nervosität, Herzrhythmusstörungen, niedriger Blutdruck, Schlafstörungen, Nierenfunktionsstörungen | |
11. KUPFER (Cu) | beteiligt sich am Einbau des Eisens in die roten Blutkörperchen, wichtig für Zellwachstum, Aufbau der Abwehrkräfte, Bestandteil von Enzymsystemen, Wundheilung, Knochenaufbau 2 - 5 mg/Tag | Anämie (Blutarmut), gestörte Pigmentbildung, erhöhte Knochenbrüchigkeit, Infektanfälligkeit, Veränderung der Haarstruktur und -farbe, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Wadenkrämpfe, Atmungsprobleme, Durchfall, Senilität | |
12. LITHIUM (Li) | Regulator des K/Na-Austausches, wirkt ausgleichend auf Depressionen und Stimmungsstörungen | Stimmungs- und Verhaltensschwankungen, Rheumatismus, Harnvergiftung, Nierensteine | |
13. MAGNESIUM (Mg) | Einfluss auf Stoffwechsel, Herz-, Nerven- und Gehirnfunktion. Hauptaufgabe: Aktivierung von über 300 Enzymen, Mitwirkung bei der Speicherung und Freisetzung von Hormonen, Einfluss auf Blutgerinnung, reduziert hohen Blutdruck und senkt Herzinfarktrisiko, stärkt Immunsystem, senkt Cholesterinspiegel, reguliert Kalzium-Gleichgewicht, steigert Gallenbildung 400 - 800 mg/Tag | Arteriosklerose (Arterienverkalkung) Herzinfarkt, Schlaganfall, Nervenzittern, Schlaflosigkeit, Herzrhythmusstörungen, Muskelkrämpfe, chron. Durchfall, vegetative Störungen, Konzentrationsschwäche, erhöhter Cholesterinspiegel | |
14. MANGAN (Mn) | wichtig für Knochen- und Zahnaufbau, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel, aktiviert Enzyme, beteiligt an Nervenfunktion und an der Verwertung mehrere Vitamine, wird für die volle Entfaltung der Insulinwirkung benötigt 50 µg/Tag | Wachstumsstörungen, Ohrensausen, Schwindelanfälle, Koordinationsstörungen, gestörter Zuckerstoffwechsel, erhöhter Blutdruck, Störungen der Bauchspeicheldrüse, Diabetes | |
15. MOLYBDÄN (Mo) | wichtig für Enzymsysteme, verhütet Karies, unterstützt Eisenstoffwechsel und Nierenfunktion 100 - 200 µg/Tag | verringerte Widerstandsfähigkeit gegenüber Krebs, Impotenz, Knochen- und Zahnzerfall, verringerte Abwehrkraft | |
16 NICKEL (Ni) | aktiviert verschiedene Enzymsysteme, stabilisiert Nukleinsäuren (Träger der Erbinformation) 300 - 600 µg/Tag | chronische Nierenstörung, Leberzirrhose, Cellulite, Überanstrengung, Wucherungen des Gewebes, Fettsucht | |
17. PHOSPHOR (P) | Baustoff für Knochen und Zähne, beteiligt an Energiegewinnung und -verwertung im Körper und an Nierenfunktionen, Verwertung von Vitaminen, behebt Herzschwäche, verbessert Ernährung der Nervenzellen 0,7 - 1 g/Tag | schlechter Knochenbau, schlechte Zahnformierung, Wachstumsstörungen, Engl. Krankheit, Arthritis (Gelenkentzündung), geistige und körperliche Erschöpfung, irreguläre Atmung | |
18. SCHWEFEL (S) | alle Körperzellen benötigen Schwefel zum Aufbau, wobei Haut, Haare und Gelenksgewebe am meisten enthalten, wichtig für Blutkreislauf | Erkrankungen der Haut (z.B. Schuppenflechte/Psoriasis und Ekzeme) und Gelenke, rheumatische Arthritis, brüchige Nägel, Verdauungsstörungen, Infektionen, Migräne | |
19. SELEN (Se) | unterstützt mit Vitamin E viele Stoffwechselvorgänge, ermöglicht Entgiftungsfunktionen des Körpers, stärkt Immunsystem durch Funktionsverbesserung der weissen Blutkörperchen, wirkt vorzeitigem Altern entgegen, fördert Zell-, Leber- und Muskelfunktion, unterstützt Bauchspeicheldrüse und Insulinproduktion, wirkt chemischen Allergien entgegen 20 - 200 µg / Tag | Schwächung des Immunsystems, erhöhte Cholesterinwerte, verringerte Widerstandsfähigkeit gegenüber Krebs, Störungen der Bauchspeicheldrüse, Arteriosklerose, Grauer Star, fördert erhöhten Blutdruck und Herzinfarkt, Lebernekrose (gewebstod), Ernährungsstörung von Muskeln (Muskeldystophie), Mykosen (Pilzerkrankungen wie Candidas albicans) | |
20. SILBER (AG) | Wirkung auf das ZNS, auf Knorpel und Bindegewebe, bakteriostatische Wirkung | infektiöser Rheumatismus, anfällig auf bakteriologische Krankheiten | |
21. SILICIUM (Si) | beteiligt am Verkalkungsprozess der Knochen, Haar-, Haut- und Nagelbildung, Elastizität des Bindegewebes 20 - 30 mg/Tag | Alterungsprozesse laufen beschleunigt ab (Gelenke, Arterien, Bindegewebe), Erhöhung der Blutfettwerte, Lungenerkrankungen, Asthma | |
22. VANADIUM (V) | beteiligt am Stoffwechsel und an der Mineralisation von Knochen und Zähnen, Steuerungsfunktion im Herzmuskel 2 mg/Tag | langsameres Haarwachstum, Diabetes, Warzen, Gastritis, Gedächtnisschwäche, Kalziumverlust | |
23. WISMUTH (Bi) | dieses, dem Blei benachbarte Schwermetall, wurde bis jetzt (zu-) viel verwendet wegen seiner antibakteriellen Eigenschaft | hartnäckige Beschwerden im Nasen- und Rachenraum | |
24. Zink (Zn) | wichtiger Aktivator und Bestandteil von Enzymen, wichtig für Wachstum, Geschlechtsentwicklung, Wundheilung, Kohlenhydrat- und Eiweissstoffwechsel, Insulinproduktion, Stärkung des Abwehrsystems, fördert die Aufnahme von Vitamin A und B6, Phosphor, Kalzium und Kupfer, günstige Wirkungen bei Allergien, Hauterkrankungen, Haarausfall, Prostata, Menstruationsbeschwerden, Leber- und Milzvergrösserung 13 - 20 mg/Tag | Hautunreinheiten (Ekzeme, Akne, Furunkeln, Schuppenflechte), verzögerte Wundheilung, schlechter Zustand der Haare, Haut und Nägel, Prostataprobleme, Impotenz, Verzögerung der Pubertät, Diabetes, Wachstumsrückstand, Aborte, schlechte Infektabwehr, weisse Flecken oder Furchen an Fingernägeln, Geschmacksverlust |